Tätigkeiten mit Hitzebelastung
Diese arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die regelmäßig hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Arbeiten unter Hitzebelastung können den Körper erheblich beanspruchen und zu akuten oder chronischen gesundheitlichen Schäden führen. Ziel der Untersuchung ist es, die gesundheitliche Eignung der Mitarbeitenden zu überprüfen und präventive Maßnahmen zu entwickeln, um Risiken zu minimieren.
Die Untersuchung umfasst spezifische Maßnahmen zur Beurteilung der Eignung für Arbeiten unter Hitzebelastung:
Arbeiten unter Hitzebelastung können gesundheitliche Probleme wie Hitzekrämpfe, Erschöpfung, Dehydrierung oder Hitzeschlag verursachen. Langfristig können chronische Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auftreten. Die Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Arbeitgeber erfüllen mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge ihre Fürsorgepflicht und fördern die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
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